Frauen:domäne – Zusammenarbeit & Partner*innen
Seit unserer Gründung steht die Frauen:domäne für nachhaltige, partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unsere Referenzen spiegeln nicht nur die Vielfalt unserer Projekte wider, sondern auch unsere Haltung: Wir verstehen Kooperation nicht als kurzfristigen Auftrag, sondern als gemeinsame Verantwortung für strukturelle Veränderung.
Unsere Partner*innen kommen aus Verwaltung, Wissenschaft, Medien, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft. Ob Ministerien, Universität, Festivals oder Unternehmen – wir arbeiten nur mit Organisationen zusammen, die bereit sind, Gleichstellung, Diversität und Antidiskriminierung nicht als Imagefrage, sondern als Praxis zu begreifen.
Jede Kooperation beginnt mit einem gemeinsamen Verständnisprozess: Wir nehmen uns Zeit für Zielklärung, Werteabgleich und Kontextanalyse. Auf dieser Basis entwickeln wir maßgeschneiderte Formate und individuelle Awareness-Strukturen über Code-of-Conduct-Prozesse bis hin zu Sichtbarkeitskampagnen und Expertinnenvermittlung. All das machen wir partizipativ und mit Blick auf die Strukturen eines Umfelds.
Unser Anspruch ist, Veränderung nachhaltig zu verankern. Wir begleiten unsere Partner*innen über den Projektzeitraum hinaus, mit Nachgesprächen, Supervision, Weiterentwicklung und der Möglichkeit, Prozesse zu vertiefen. Denn echte Gleichstellung entsteht nicht durch Quick Fixes, sondern durch kontinuierliche Arbeit, Vertrauen und Lernen auf beiden Seiten.
So sind über die Jahre enge Kooperationen mit einer Vielzahl an Institutionen entstanden, von der ASFINAG über das Umweltbundesamt, den ORF und das Europäische Forum Alpbach bis zur Vienna Club Commission, die Unviersität Wien oder der FFG. Jede Zusammenarbeit ist einzigartig, doch sie alle verbindet ein Ziel: Sichtbarkeit, Teilhabe und Verantwortung in Gleichstellungspolitik und Praxis zu stärken.
Wir danken allen Partner*innen, die diesen Weg mit uns gehen, mutig, kritisch und gemeinsam.